Allgemein
Der Einjährige Beifuß ist der Pflanzenfamilie der Korbblütler zugehörig. Die Pflanze ist Vielen auch unter dem Namen „Artemisia annua“ bekannt.
Beheimatet ist der Einjährige Beifuß in sommerwarmen Regengebieten von China über Nordindien und Irak bis nach Südosteuropa. In Deutschland wächst er entlang der Elbe.
Wie der Name „Einjähriger Beifuß“ schon vermuten lässt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einer Höhe von bis zu 2 Metern wachsen kann. Ihr Stiel ist zwar meist völlig kahl, hat aber viele Seitentriebe, die in der Blütezeit gelbe, körbchenförmige Blüten ergeben. Zudem erinnern ihre Blätter an hellgrüne Federn.
Erwähnenswert: Der bekannteste Inhaltsstoff im Einjährigen Beifuß ist das sogenannte Artemisin, dessen Gewinnung der chinesischen Pharmakologin Youyou Tu 2015 zum Nobelpreis verhalf.
Der behaarte Zweizahn ist einer von vielen - in etwa 200 - Zweizahn-Arten und gehört der Familie der Korbblütler (Asteraceae) an.
Er ist in Südamerika beheimatet, heutzutage jedoch beinahe überall zu finden, wo es ein wenig wärmer ist. Dies ist auf spanische Eroberungen in Südamerika zurückzuführen, die den Zweizahn unabsichtlich in alle Welt verbreiteten. Wie bereits erwähnt, bevorzugen Zweizähne eher tropische Gebiete, wobei einige auch in mittleren Breiten anzutreffen sind.
Der behaarte Zweizahn wächst als einjährige, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen zwischen 10 cm und 80 cm. Er bevorzugt feuchte Wegränder, Brachland und Gräben. Seine im Durchmesser ca. 5 bis 15 mm großen Blüten kann man von April bis September beobachten. Die Blüten selbst bestehen aus gelben Röhren- sowie weißen/gelblichen Zungenblüten.
Seinen Namen haben die Zweizähne übrigens ihren zahnartigen Samen zu verdanken, die sich in Tierfellen und menschlicher Kleidung festhaken, um sich zu verbreiten.
Zu welcher Pflanzenfamilie
Cryptolepis gehört, ist nicht ganz geklärt: einerseits vermutet man die Zugehörigkeit zu den Hundsgiftgewächsen, andererseits könnte die Pflanze genauso gut den Seidenpflanzengewächsen zugeordnet werden.
Das Herkunftsland der Pflanze ist Afrika, jedoch sind einige Arten auch in Australien, Asien und Papa-Neuguinea anzutreffen. Sie wächst bis in Höhenlagen von 800 Metern und bevorzugt heiße Standorte mit wenig Feuchtigkeit.
Bei der Cryptoleptis sanguinolenta handelt es sich um ein tropisches Klettergewächs, welches an seinem schlanken und dünnstämmigen Wachstum erkannt werden kann.
Wussten Sie bereits, dass die Pflanze früher vor allem in Ihrem Herkunftsland Afrika häufig angewendet wurde?
Das „Gewöhnliche Drahtkraut“ – wie es bei uns genannt wird – gehört zur Familie der Malvengewächse. Auch sehr bekannt ist es unter seinem botanischen Namen „Sida acuta“.
Es gibt circa 200 Sida-Arten, wovon die Sida acuta die bekannteste und am besten erforschte Sorte ist.
Der Name „Sida acuta“ stammt aus der Heimat des Krautes – aus Mexiko und Zentralamerika. Heutzutage findet man die Pflanze jedoch weltweit.
Das Malvengewächs weist typische malvenartige Blüten mit fünf gelblichen/orangenen Blättern auf. Das Drahtkraut wächst krautig oder strauchartig und kann bis zu 2,7 Meter emporragen. Die Blätter sind lanzettförmig oder umgekehrt eiförmig. Sie werden circa 2,5cm breit und bis zu 10cm lang. Die Blüten der Pflanze variieren von gelb bis weiß.
Interessanterweise werden die steifen Triebe des Krautes zur Herstellung von groben Besen genutzt.
Der Weihnachtsstrauch oder /-busch wird zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiacea) gezählt.
Diese Pionierplanze ist in den Regenwäldern oder Galeriewäldern des tropischen Afrikas und Höhen von bis zu 1500 Metern zu finden
Um genau zu sein, handelt es sich um einen Strauch oder Busch (daher der Name), welcher stolze 8 Meter hochwachsen kann. Die Anordnung seiner Äste kann - je nach Aufenthaltsort - aufrecht oder hängend sein und diese wiederum sind mit grünen Blättern und traubenförmigen Früchten beschmückt. Weihnachtsträucher bevorzugen Flussufer und Marschlandschafte mit sauren Böden, wobei sie die ausgelaugte Erde regenerieren.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Einjähriger Beifuß, Cryptolepis, Drahtkraut, Weihnachtsstrauch und behaarter Zweizahn.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 7,5 g Einjähriger Beifuß, 4,5 g Cryptolepis sanguinolenta, jeweils 2,25 g Drahtkraut und Weihnachtsstrauch sowie 1,5 g behaarter Zweizahn auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 250 mg Einjähriger Beifuß, 150 mg Cryptolepis sanguinolenta, jeweils 75 mg Drahtkraut und Weihnachtsstrauch und 50 mg behaarter Zweizahn.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Babes-Kombi.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.