Allgemein
Es gibt ungefähr 70 unterschiedliche Wacholderarten, die allesamt zur Familie der Zypressengewächse gehören.
Ursprünglich stammt der Wacholderstrauß aus den gemäßigten Breiten Europas und Asiens. Auch heute findet man das Gewächs vor allem auf diesen Kontinenten. Er wird aber auch gerne kultiviert: Allen voran in Italien. Die Wacholderpflanze kann sich sehr leicht an Umweltbedingungen anpassen und gedeiht am besten an sonnigen oder halbschattigen Orten.
Je nach Art, kann er als kriechender Strauch oder als Baum wachsen. An seinen Zweigen sitzen kleine Blätter, die sehr eng nebeneinander angeordnet sind. Sie sind nadelförmig, sehr spitz und stehen immer in dreier- oder vierer-Gruppen zusammen. Die bekannten Früchte des Gewächses, die Wacholderbeeren, sind genau genommen kleine Zapfen – im unreifen Zustand ist dies am besten erkennbar.
Wussten Sie bereits, dass die bekannte Spirituose „Gin“ aus Wacholderbeeren hergestellt wird?
Die Bibernelle gehört zur Familie der Doldenblütler, doch ist eine der unbekanntesten Pflanzen ihrer Gattung.
Beheimatet ist die Bibernelle in Europa, Asien und im Kaukasus. Besonders gerne wächst sie in Höhen von über 1800 Metern auf Wiesen, an sonnigen Hängen oder kargen Flächen.
Bis zu einem Meter Wuchshöhe kann die Bibernelle erreichen. Ihre Blätter wachsen nur in Bodennähe, ihr Stängel ist also kahl. Die Blüten sind doldenförmig angeordnet und blühen meist weiß, doch in höheren Gebieten sind die Blüten eher rosafarben.
Wissenswert: Die Wurzel der Bibernelle versprüht einen Geruch, der an einen Ziegenbock erinnern soll. Deshalb wird er umgangssprachlich auch oft „Bockwurz“ genannt.
Die Angelikawurzel oder auch „Engelwurz“ gehört zur Familie der Doldenblütler und ist somit verwandt mit der Petersilie oder der Pastinake.
Die Pflanze ist in ganz Eurasien heimisch und teilweise auch in Nordamerika zu finden. In Europa wuchs sie früher nur in den nördlichen Ländern, wobei sie sich mittlerweile auch in Mitteleuropa verbreitet hat. Ist man in diesen Ländern in der Natur unterwegs, so kann man die Angelikawurzel vor allem an Flussufern, auf feuchten Wiesen und in Gräben finden.
Beträchtlich ist die Wuchshöhe von bis zu zwei Metern, die der zweijährige Engelwurz erreichen kann, wobei er erst im zweiten Jahr anfängt in die Höhe zu ragen.
Außerdem ist die Angelikawurzel auch an ihrem äußerst aromatischen Duft zu erkennen.
Wollen Sie wissen, wie der Zweitname der Angelikawurzel entstand? „Engelwurz“ ergab sich aus einer Sage, die davon erzählt, wie der Erzengel Michael im Traum eines Mönchs erschien und ihn auf die Wirkung der Pflanze aufmerksam machte.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Bio-Wacholderbeeren, Bio-Bibernellenwurzel und Bio-Angelikawurzel (Engelwurz).
Zur Herstellung der Urtinktur werden 10 g Bio-Wacholderbeeren und je 7,5 g Bio-Bibernellenwurzel und Bio-Angelikawurzel (Engelwurz) auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 340 mg Bio-Wacholderbeeren und je 250 mg Bio-Bibernellenwurzel und Bio-Angelikawurzel (Engelwurz).
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Yersin-Kombi.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
✓ Bio-Qualität
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden..