Allgemein
Genau wie das Vergissmeinnicht gehört auch der Beinwell zur Familie der Raublattgewächse.
Ursprünglich kommt die Pflanze aus Eurasien und Nordafrika. In China und Spanien ist der Beinwell ebenfalls häufig anzutreffen. Schon im Mittelalter wurde er sehr geschätzt und darum in europäischen Klostergärten angebaut, wodurch es sich ziemlich schnell in ganz Europa verbreitete. Besonders wohl fühlt sich der Beinwell an sonnigen bis halbschattigen Plätzchen mit feuchtem Boden.
Es handelt sich um eine ausdauernde, krautig wachsende Pflanze, die in seltenen Fällen bis zu einem Meter hochwachsen kann. Die Blätter des Beinwells sind groß und lanzett- bis eiförmig. Von Juni bis August bildet die Pflanze weißlich, rosafarbene oder violette Blüten aus.
Schon gewusst? Aufgrund der engen und verwinkelten Blütenform des Beinwells, können nur Hummeln mithilfe ihrer langen Rüssel die Blüten bestäuben.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser und Beinwellwurzel.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 12,5 g Beinwellwurzel auf 50 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Anwendungsempfehlung
Bei Verstauchungen, Prellungen oder
Blutergüssen die betroffene Stelle mit
der Tinktur einreiben und nach ca. 5 bis 10 Minuten eine neutrale Hautcreme
darüber auftragen.
Hier finden Sie unsere Anwendungsempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Beinwell.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 50 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.