Allgemein
Der Ackerschachtelhalm ist wahrscheinlich das wichtigste Mitglied der Familie der Schachtelhalme, die schon seit mehr als 400 Millionen Jahren die Erde besiedeln.
Er ist auch vielen unter dem Namen „Zinnkraut“ oder „Scheuerkraut“ bekannt.
Zu finden ist er auf der gesamten nördlichen Halbkugel. Er wächst besonders gerne auf Äckern, wodurch sich sein Name ergab. Doch auch in Gräben, auf lehmhaltigen Böden und in Böschungen fühlt die Pflanze sich wohl.
Der Ackerschachtelhalm kann eine oberirdische Wuchshöhe von bis zu 60cm erreichen, seine Wurzeln ziehen sich jedoch tief in den Boden. Sein Aussehen erinnert aufgrund seiner langen, harten „Blätter“ an kleine Nadelbäume. Wie für ein Farngewächs typisch, bildet der Ackerschachtelhalm keine Blüten aus.
Wussten Sie bereits? Den Namen „Zinnkraut“ erhielt die Pflanze, weil man sie früher nutzte, um Zinngeschirr oder Utensilien aus Zinn zu säubern.
Zutaten
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser und Bio-Ackerschachtelhalmkraut.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Bio-Ackerschachtelhalmkraut auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
2x täglich 30 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 410 mg Bio-Ackerschachtelhalmkraut.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Ackerschachtelhalm.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
Lagerung: Bei Raumtemperatur und direkte Sonnenbestrahlung vermeiden (gilt auch für bereits geöffnete Fläschchen).
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen).
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: 100 ml
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
✓ Bio-Qualität
*Hinweis: 3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.