Allgemein
Es gibt bis zu 2500 Brennnesselarten, die allesamt zur Familie der Brennnesselgewächse gehören.
Brennnesselgewächse sind weltweit anzutreffen – nur in der Antarktis wächst die Pflanze nicht. Ursprünglich kommt die Brennnessel aus Mitteleuropa, hat sich aber von dort aus nach Nordeuropa, Asien und Nordamerika verbreitet.
Die Brennnessel ist den meisten bekannt – man erkennt sie an ihren herzförmigen Blättern mit zahnförmigen Rändern. Bis zu 150 cm Wuchshöhe kann die Brennnesselstaude erreichen. Sie ist ein mehrjähriges, winterhartes Gewächs, was vor allem dafür bekannt ist, bei Berührung die Haut zu reizen. Schuld daran sind die Brennhaare auf den Blättern und dem Stängel. Aus diesem Grund ist die Brennnessel nicht sehr beliebt und wird von Vielen als Unkraut angesehen.
Wussten Sie bereits über den Grund der Brennhaare auf der Pflanze Bescheid? Sie dienen nämlich als Schutz vor Fressfeinden. Die Brennhaare sind mit Ameisensäure gefüllt und wenn man die Pflanze berührt, so wird diese Säure freigesetzt und verursacht unangenehme Stiche.
Den Löwenzahn kennen wohl die meisten Leute, für Viele gilt er aber als Unkraut.
Er gehört zur Löwenzahngattung, die im weiteren Sinne zur Pflanzenfamilie der Korbblütler gehört.
Der Löwenzahn wächst wild im gemäßigten Klima der nördlichen Erdhalbkugel, kommt aber ursprünglich aus dem Westen Asiens und Europa. Am ehesten anzutreffen ist er auf stickstoffreichen Wiesen, in Gräben und an Waldrändern – Hauptsache es ist sonnig bis halbschattig.
Das Wachstum des Löwenzahns ist krautig. Die ausdauernde Pflanze kann nur zwischen 10 bis 30 cm hoch werden, seine Wurzel aber ist sehr lang und reicht bis zu einem Meter in die Tiefe. Direkt oberhalb der Erde bilden sich die Löwenzahnblätter, die bis zu 25cm lang werden und stark gezähnt sind. Im Frühjahr blüht der Löwenzahn mit seinen hellgelben Korbblüten, deren Geruch an Honig erinnert. Die Blüten öffnen sich in der Früh und schließen sich am Abend.
Vor allem für Veganer könnte es interessant sein: Aus Löwenzahn lässt sich eine Honigalternative herstellen.
Zutaten
Brennnessel Tinktur 100ml:
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Bio-Brennnesselkraut.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 15 g Brennnesselraut auf 100 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Löwenzahn Tinktur 50ml:
Bio-Ethanol, Alpenquellwasser, Bio-Löwenzahnwurzel, -blätter und -blüten.
Zur Herstellung der Urtinktur werden 4,25 g Löwenzahnwurzel sowie je 2,5 g -blätter und -blüten auf 50 ml 84%iges Bio-Ethanol verwendet. Nach Zugabe der Pflanzenmineralien mit Alpenquellwasser reduziert sich der Alkoholgehalt der Urtinktur auf 65%.
Einnahmeempfehlung
Brennnessel Tinktur 100ml:
3x täglich 25 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Löwenzahn Tinktur 50ml:
2x täglich 20 Tropfen (mit Wasser verdünnt einnehmen)
Die empfohlene Verzehrempfehlung entspricht einer Tagesdosis von 512 mg Bio-Brennnesselkraut, 152 mg Bio-Löwenzahnwurzel sowie je 92 mg -blätter und -blüten.
Hier finden Sie unsere Einnahmeempfehlung inkl. allgemeiner Pflanzeninfo zum Download als PDF: Entschlackung-Kombi.pdf
Naturprodukt: Es kann zur Bildung eines natürlichen Bodensatzes kommen. Die Tinktur in diesem Fall vor der Einnahme kurz schütteln.
(Eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit wird nicht empfohlen)
Eigenschaften
✓
Hergestellt nach traditionellen alchemischen Grundsätzen (Paracelsus): Details
✓ Füllmenge: verschiedene Monatskuren erhältlich (siehe unten)
✓ keine künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffe
✓ vegan
✓ Bio-Qualität
Für dieses Produkt bieten wir folgende Monatskuren an:
1 Monatskur: 1x Bio-Brennnessel Tinktur 100 ml + 1x Bio-Löwenzahn Tinktur 50 ml
2 Monatskur: 2x Bio-Brennnessel Tinktur 100 ml + 2x Bio-Löwenzahn Tinktur 50 ml
Hinweise:
3D-gerendertes Tinkturenbild: Flaschen- bzw. Stöpsel-Dimensionen können sich von der Realität unterscheiden.